mathbuch 2 Lernumgebung 21 Gewinnen

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Hinweise zur Unterrichtsdurchführung

(SB xxx = Aufgabe xxx im Schülerbuch, AH xxx = Aufgabe xxx im Arbeitsheft)

  • Die Aufgaben der Lernumgebung müssen nicht strikt sequentiell abgearbeitet werden, es ist gut denkbar, sie auch Postenarbeit durchzuführen (vgl. Begleitband).
  • Das Thema Stochastik wird traditionell eher stiefmütterlich behandelt, obwohl es einen hohen Lebenswertbezug und hohe Relevanz in der Allgemeinbildung hat.
  • Im Lehrplan 21 erhält es mehr Gewicht, vgl. unten.
  • Die gesamte Lernumgebung ist sehr handlungsorientiert/experimentorientiert und damit prozessorientiert ausgelegt. Sie bietet tolle Gelegenheit auf die Lösungsprozesse (Darstellungen, Strategien, Steuerung von Prozessen etc.) von Lernenden einzugehen.
  • Mit Darstellungen wie Baumdiagrammen arbeiten, um Zählvorgänge offenzulegen.
  • Viele dieser Experimente können auch mit Excel simuliert werden; statt also nur 20 Mal bei Minilotto zu tippen, kann man sehr einfach Tausende Male tippen und die relativen Häufigkeiten dann auswerten und reflektieren.

Material für handlungsorientierte Zugänge

Kompetenzstufen Lehrplan 21 gemäss Fremdbeurteilungsdokument des Kt. Luzern

Grössen, Funktionen, Daten und Zufall — Operieren und Benennen

Kompetenz: Versteht und verwendet Begriffe und Symbole zu Grössen, Funktionen, Daten und Zufall. (MA.3.A.1)

  • Versteht und verwendet die Begriffe Wahrscheinlichkeit, Zins, Zinssatz, Kapital, Rabatt, Brutto und Netto.

Grössen, Funktionen, Daten und Zufall — Erforschen und Argumentieren

Kompetenz: Die Schülerinnen und Schüler können Sachsituationen zur Statistik, Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit erforschen, Vermutungen formulieren und überprüfen. (MA.3.B.2)

  • Kann in einfachen Kombinatorikaufgaben alle Möglichkeiten systematisch aufschreiben.
  • Kann Häufigkeiten experimentell bestimmen und Vermutungen zu deren Wahrscheinlichkeiten formulieren sowie solche Angaben überprüfen.

Grössen, Funktionen, Daten und Zufall — Darstellen und Mathematisieren

Kompetenz: Kann Daten zu Statistik, Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit erheben, ordnen, darstellen, auswerten und interpretieren. (MA.3.C.1)

  • Kann Daten mit dem Computer in Diagrammen darstellen und interpretieren.
  • Kann mehrstufige Zufallsexperimente durchführen und mögliche Ereignisse darstellen.

Kompetenz: Kann Sachsituationen mathematisieren, darstellen, berechnen sowie Ergebnisse interpretieren und überprüfen. (MA.3.C.2)

  • Kann Alltagssituationen in mathematische Sprache übersetzen und dabei die relevanten Grössen identifizieren.

Externe Online-Unterlagen

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